Der Blog von der Kinderbotschafterin Isabel Ebner
Juppiduppiduuuu, der Valentinstag ist da! Doch wie wichtig ist der Valentinstag eigentlich Kindern und Jugendlichen? Gut, wenn es das erste Mal verliebt ist, freut sich ein Mädchen sicherlich, wenn sie vom holden Angebeteten ein paar Blümchen in die Hände bekommt. Die Herzerl-Pheromone explodieren geradezu wie ein Feuerwerk in den Himmel. Von Beziehungskonflikten und Eheproblemen ist ein frisch verliebtes Teeniepaar wohl auch noch weit entfernt. Doch ansonsten wage ich zu behaupten, dass für Kinder und Jugendliche der Valentinstag ungefähr so interessant ist, wie ein Fahrrad, das gerade in China oder in Klagenfurt umgefallen ist.
Für Kinder und Jugendliche ist es interessant, wie Eltern das ganze Jahr miteinander umgehen, wie viel Respekt und Wertschätzung füreinander aus ihren Gesprächen herauszuhören ist. Das beobachten die Kleinen bewusst oder unbewusst tagein tagaus. Kinder und Jugendliche fühlen elterliche Zuneigung oder Abneigung aus Worten, Gesten und Mimiken von Mama und Papa heraus. Ist die Liebe in der elterlichen Kommunikation am Schwinden oder gar schon von dannen gezogen, ändert daran auch ein Blumenstrauß ein Mal im Jahr am Valentinstag nichts.
Solange Elternpaare für einander dankbar sind, schenken sie sich (hoffentlich!) sowieso immer wieder gegenseitig kleine Anerkennungen. Mal bringt der Papa der Mama einen Blumenstrauß hier, mal schenkt die Mama dem Papa eine Schoki oder sonstige Kleinigkeit dort. Liebevolle Gesten wirken aphrodisierend auf Beziehungen insgesamt, das elterliche Beziehungsleben insbesondere. Auf die gesamte Familienatmosphäre haben liebevolle Gesten der Eltern füreinander und natürlich auch gegenüber ihren Kindern einen belebenden Einfluss. Rituell ausgeführt geht der freudige Überraschungseffekt des Blumenstraußes allerdings verloren. Es stellt sich ein “Aha! Sehr schön, danke!”- Effekt ein. Echte Freude ist anders.
Solange Elternpaare für einander dankbar sind, schenken sie sich (hoffentlich!) sowieso immer wieder gegenseitig kleine Anerkennungen. Mal bringt der Papa der Mama einen Blumenstrauß hier, mal schenkt die Mama dem Papa eine Schoki oder sonstige Kleinigkeit dort. Liebevolle Gesten wirken aphrodisierend auf Beziehungen insgesamt, das elterliche Beziehungsleben insbesondere. Auf die gesamte Familienatmosphäre haben liebevolle Gesten der Eltern füreinander und natürlich auch gegenüber ihren Kindern einen belebenden Einfluss. Rituell ausgeführt geht der freudige Überraschungseffekt des Blumenstraußes allerdings verloren. Es stellt sich ein “Aha! Sehr schön, danke!”- Effekt ein. Echte Freude ist anders.
Also wenn der Valentinstag für Kinder schon eine Bedeutung bekommen soll, nützt ihn doch bitte symbolisch, von mir aus auch rituell, um zu gesunden: seelisch, geistig und körperlich! Je mehr Du als Mama oder als Papa in Deiner Persönlichkeit wächst, desto besser ebnest Du Deinem Kind seinen Weg, seinen persönlichen Entwicklungsprozess in ein gehaltvolles, gesundes und freudvolles Erwachsenenleben.
Wie das gehen kann? Wie und wo Du Dir Unterstützung holen kannst? Ich habe ein Geschenk zum Valentinstag für Dich kreiert: Und zwar einen gratis Workshop. Nein, nicht irgendein gratis Webinar!
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ÜBER DIE AUTORIN
Isabel Ebner
Seit 2006 begleite ich hunderte Eltern als Beziehungsberaterin durch den Dschungel von Beziehungskonflikten, 10 Jahre davon im Rahmen und Auftrag der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe.
Als Psychologin, Lebens- und Sozialberaterin, Kinderbotschafterin und Autorin sehe ich mich als Wort und Stimme beide Eltern liebender Kinder. “Dem Kleinen eine starke Stimme geben” lautet meine Mission. “Glückliche Eltern, unbeschwerte Kinder” ist meine Devise.
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