Der Blog von der Kinderbotschafterin Isabel Ebner

....dann leben sie noch heute in glücklicher Beziehung....

Der große Traum vom “Ende gut, alles gut!”
Warum dieses Märchen-Ende kein Märchen ist

Es war einmal... So beginnen viele der Geschichten, die wir seit unserer Kindheit kennen. Märchen voller Prinzen und Prinzessinnen, Drachen, Helden und natürlich, mit diesem, meist zitierten, "glücklichen Ende".
Können diese Märchen uns wirklich etwas über die Herausforderungen, Ängste und Träume im wirklichen Leben lehren?

Für viele Eltern, die sich inmitten von Beziehungskonflikten und familiären Spannungen wiederfinden, scheint ein solches „glückliches Ende“ manchmal unerreichbar. Doch der große Traum, den so viele hegen, ist keineswegs nur Fantasie. Dieser Traum handelt von Harmonie, Verständnis und einer Zukunft, in der Kinder in Liebe und Frieden aufwachsen. Er spiegelt die Sehnsucht wider, Wunden aus der Vergangenheit heilen zu lassen und eine Zukunft zu erschaffen, die von Liebe und Verständnis geprägt ist.  Kinder teilen diese tiefe elterliche Sehnsucht und tragen ihr Bestmögliches bei, Wunden von Mama und Papa zu heilen und die Eltern auf mehr oder weniger bewusste oder unbewusste, offensichtliche oder verborgene Weise von deren schmerzhafter Vergangenheit und Gegenwart abzulenken und zu trösten. Im aktuellen PODCAST spreche ich über diese Thematik. 

Aber hier ist die Wahrheit: Während Märchen oft mit "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage" enden, endet das wirkliche Leben nicht mit einem einfachen Zauberstab-Schwenk. #RealLifeIsNoFairytale 🥴

Das "Ende gut, alles gut" erfordert mehr als nur Träume und gute Absichten. Es erfordert Persönlichkeitsentwicklung, Selbstreflexion und oft die helfende Hand eines erfahrenen Coaches, um den Weg durch den dichten Wald der Emotionen und Ängste zu navigieren.

Während die Heldinnen im Märchen auf dem Weg in ihr Glück Drachen, böse Zwerge, Hexen, Wölfe oder andere Ungeheuer besiegen müssen, zeigen diese Symbolgestalten Eltern- und sonstigen HeldInnen auf, dass so manche "Rues de la Gack" durch Missverständnisse, Streit, innere und äußere Konflikte, Stress und häufig auch Krankheiten zu gehen sind. Innere Einkehr, manchmal Umkehr, Besinnung, Reflexion und das Leben wirken lassen sind gefragt, um seine Aufgaben und Liebesbotschaften verstehen zu lernen. Die Drachen, Wölfe, Hexen, Zerrgestalten und sonstigen uns nicht geheuren "Ungeheuer" in uns selbst, verborgen in der Höhle unseres Unbewussten, wollen von uns bezwungen werden, um dann die - uns von ihnen geschenkten - durch das Bezwingen "eingenommenen" bzw. übernommenen Kräfte zu unserem Potenzial zu machen und ins Leben zu bringen. Als Begleiter dienen den Helden im Märchen oftmals gute Feen, weise Frauen oder eine weise Schlange - symbolisch stehend für Helfer und Helferinnen, welche die weise weibliche Intuition und Herzensweisheit ihrerseits integriert haben und leben.
Solche Helfer und Helferinnen lassen sich in Begleitpersonen wie Coaches, Therapeuten, Lehrern, Psychologen, Ärzten oder sonstigen Menschen finden, die (hoffentlich) ihre eigenen "Rue de la Gacks" durchschritten haben, was dafür Garantie trägt, dass sie die Person, die sich vorübergehend, eine gewisse Zeit lang führen lässt, nicht mit eigenen nicht aufgearbeiteten Themen belasten. Zur Klientenabsicherung gibt es aber auch für solche Situationen helfende Hände, Supervisoren genannt. 

Das "Ende gut, alles gut" erfordert also mehr als nur gute Absichten und Träume. Es erfordert Persönlichkeitsentwicklung, Selbstreflexion und oft die helfende Hand eines therapeutisch erfahrenen Coaches, um den Weg durch einen dichten Wald von Emotionen und Ängsten navigieren zu können.

Ein therapeutisch und psychologisch geschulter Coach bietet nicht nur Unterstützung, sondern auch die notwendigen Werkzeuge, um die Drachen der Vergangenheit zu besiegen, die Schatten der Gegenwart zu überwinden und sich mutig dem großen, unbekannten Morgen zu stellen. Er ist der Wanderführer, der uns hilft, wundervolle Gipfel zu erklimmen: das wahre Potenzial in uns zu erkennen und den Mut zu finden, das Leben, das wir uns immer gewünscht haben, Wirklichkeit werden zu lassen. #DreamsNeedWork 🦸🏻‍♀️ 🦸🏼‍♂️

Die Botschaft hier ist klar: Dein persönliches "glückliches Ende" ist möglich. Es ist jedoch kein Märchen - es ist ein Ergebnis echter Anstrengung, Entschlossenheit und manchmal der Begleitung durch jemanden, der den Weg kennt.

🌟 Bist du bereit, dein eigenes Märchen neu zu schreiben? 🌟

Möchtest du den ersten Schritt in Richtung deines "Ende gut, alles gut" machen? Brauchst du jemanden, der dir hilft, deinen Weg durch den Märchenwald zu finden und noch dazu immer den Blick deines liebenden Kindes, deiner liebenden Kinder auf dich hat? Dann lass uns zusammenarbeiten, um deinen großen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. #YourFairyTaleEnding

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ÜBER DIE AUTORIN

Autor

Isabel Ebner

Seit 2006 begleite ich hunderte Eltern als Beziehungsberaterin durch den Dschungel von Beziehungskonflikten, 10 Jahre davon im Rahmen und Auftrag der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe.

Als Psychologin, Lebens- und Sozialberaterin, Kinderbotschafterin und Autorin sehe ich mich als Wort und Stimme beide Eltern liebender Kinder. “Dem Kleinen eine starke Stimme geben” lautet meine Mission. “Glückliche Eltern, unbeschwerte Kinder” ist meine Devise.

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